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Mein erstes Mondfoto.....
entstand aus reiner Neugier. Ist es  möglich, mit meinem Gitterrohr-Dobson, ein Teleskop das sich  wirklich nicht für die Astrofotografie eignet,
ein einigermassen brauchbares Resultat zu erzielen. Der G. Dobs. ist sehr anfällig auf Erschütterungen die das Instrument in Schwingung
versetzen. Die Montierung einer Kamera am OAZ , in Okularprojektion, erzeugt eine enorme Kopflastigkeit, die zusätzlich negative
Auswirkungen auf die Stabilität haben. Berührungsfreies Auslösen des Verschlusses ist Bedingung, eine schnelle Verschlusszeit erforderlich.
Auf Spiegelvorauslösung habe ich bewusst verzichtet, A; um die Zeit des  Auslösevorgangs nicht noch unnötig zu verlängern, und B; der
Verschluss selber der eigentliche Übeltäter ist.
Fazit: Bild, einigermassen brauchbar. Ich hätte es vorgezogen den Mond in ganzer Grösse zu fotografieren, leider fehlt mir im Moment
das nötige Zubehör dazu. Vergleicht man die Aufnahme mit der Realen visuellen Beobachtung, ist das Resultat  Ernüchternd.
 Ist eine Steigerung  möglich?  Ich werde es versuchen.

Teleskop: truss tube newton telescope 12".5  f5
Kamera: Fuji S5pro, Okularprojektion, Hyperion 17mm Iso 1600  t 1/200sek. Format RAW.

Aufnahme Datum: 13.02.2008.

 


 

2. Versuch: Aufnahme Datum: 17.02.2008.

Kamera: Fuji S5pro, Okularprojektion, Hyperion 17mm Iso 2000,  t 1/160sek. Format RAW.

Fazit; Resultat unbefriedigend, der Fehlerquellen sind zu viele vorhanden. Trotzdem der Test hat Spass gemacht.

 


Fuji S5pro, montiert für die Okularprojektion, Hyperion 17mm
Fotografiert mit Fuji S2pro.

 


Weil's grad gepasst hat